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Vorbereitung für die Wanderung

La Grande Traversata delle Alpi (Große Alpenüberquerung)

Von Juli bis September…
ist die beste Zeit, um die GTA in Angriff zu nehmen: Die Etappenunterkünfte sind geöffnet und ab Mitte Juli liegt auf den Bergen kein Schnee mehr (abgesehen von außergewöhnlichen Jahren). Eispickel und Steigeisen werden also nicht gebraucht und jeder kann diesen Wanderweg begehen. Auch der Oktober ist ein optimaler Monat für die Wanderung (wem es möglich ist), aber nicht alle Etappenunterkünfte sind geöffnet.

auf Wegen und Saumpfaden…
Die gesamt GTA führt über Saumpfade und leicht begehbaren Wegen, die niemals gefährlich sind. Einen GTA-Weg zu begehen ist nicht so gefährlich wie eine Straße in der Stadt, jedoch ein Minimum an Aufmerksamkeit schadet nie.

gut beschildert…
Die Route ist mit zahlreichen weiß-roten Markierungen ausgestattet, die auf Felsblöcken, Mauern, Bäumen gemalt sind und an den Abzweigungen und in den weniger deutlich markierten Abschnitten sowie entlang der gesamten Route findet man die GTA-Fähnchen.

von Tal zu Tal…
das ist die Besonderheit des Weitwanderweges: vom Tal aus steigt man auf einen Berg und dann steigt man wieder hinab in ein neues “unbekanntes” Tal. Es ist daher wichtig, besonders beim Abstieg, den markierten Pfad zu folgen, um die Etappenunterkunft problemlos zu erreichen.

in den Etappenunterkünften übernachten…
Die Etappenunterkünfte sind Strukturen, die von der GTA “erfunden” wurden, wobei das französische Modell der Grande Traversée des Alpes die Anregung war.

  • In kleinen Weilern oder auf Almen gelegen bieten Sie Unterkunft für 1 bis 2 Nächte in Schlafräumen mit Etagenbetten; sie verfügen über einen Raum, der als Küche dient und wo Frühstück und gegebenenfalls das Frühstück zubereitet werden können.
  • In der Ortschaft, in der sich die Etappenunterkunft befindet, ist auch häufig ein Wirtshaus zu finden, das vertragsgebundene Preise anbietet, und wo man zu Mittag oder zu Abend essen kann. Wanderproviant kann man in einem Lebensmittelgeschäft erwerben.
  • Die Etappenunterkünfte wurden in Zusammenarbeit mit den Betreibern geschaffen, die in den Weilern und Berggemeinschaften leben; sie werden allmählich verbessert, bieten jedoch in einigen Fällen noch etwas spartanische Bedingungen an, die aber von der Gastfreundlichkeit der Bergbewohner und dem direkten Zusammentreffen mit deren Lebensweise kompensiert werden.
  • Es kann nicht länger als 2 Nächte in jeder Etappenunterkunft übernachtet werden, denn es handelt sich um Strukturen, die Wanderern “auf der Durchreise” gewidmet sind.
  • Es ist nicht erforderlich, den Platz vorab zu buchen, man muss jedoch jeden Abend beim nächsten Etappenziel anrufen, um die Ankunft mitzuteilen. (Wenn man die Etappenunterkünfte in anderen Jahreszeiten nutzen möchte, dann ist es angebracht, dies mit dem Betreiber vorab zu vereinbaren).
  • In jeder Etappenunterkunft wird ein GTA-Formular ausgefüllt, worin man seine kritische Meinung über den Wanderweg und die Etappenunterkunft ausdrücken kann. Kleinere Problemen bitten wir Sie vor Ort mit dem Betreiber zu lösen (telefonieren oder schreiben Sie an die GTA-Vereinigung nur im Fall von schwerwiegenden Mängeln).
  • Sie brauchen keine Überfüllung zu befürchten. Bis jetzt ist das noch nicht vorgekommen, aber der Betreiber wird in jedem Fall eine Unterkunft in den Häusern (oder den Scheunen) des Weilers finden…

Oder in den Berghütten…

In einigen Fällen werden die Berghütten des Italienischen Alpenvereins für die Übernachtungen genutzt.

  • Die Preise der Berghütten sind denen der GTA in etwa gleich, aber nur für die Mitglieder des Italienischen Alpenvereins, während die Nichtmitglieder mehr bezahlen. Auch aus diesem Grund ist die Mitgliedschaft im Italienischen Alpenverein ratsam.
  • Die telefonische Benachrichtigung über die Ankunft ist auch in den Berghütten wichtig, wo das GTA-Formular für Bemerkungen und Kritiken ebenfalls ausgefüllt wird.
  • Im Fall von verwaltungstechnischen Problemen schreiben Sie bitte an die Eigentumssektion der Berghütte (oder an die GTA-Vereinigung).

… oder mit dem Zelt.

Die GTA ist im Grunde genommen Trekking, bei dem man in bewirteten Almhütten anstatt in Zelten übernachtet.

  • Wenn Sie dennoch das Gewicht, die Probleme und die Unabhängigkeit des Zelts vorziehen, geben Sie darauf Acht, dass Sie nicht im Tal und nicht in der Nähe der Weiler zelten, wo die Felder noch bestellt sind. Einigen Sie sich mit dem Bergbauern, bevor Sie das Zelt auf einer Weide aufschlagen.
  • Bei schlechtem Wetter werden Sie in der Etappenunterkunft aufgenommen.

 

Die GTA als Urlaub organisieren

A minimum of training

The best way to train for crossings is … hiking throughout the year: in the spring short weekend trips on the trails, climbing progressively higher as the snow melts. Winter can be dedicated to ski tours, cross country skiing, snow shoeing or walking among hills and woods at low altitude … Even the GTA trails can be a great training ground: it is enough to give up the “crossing” and follow downward within the same day the path that led you up … A certain level of fitness is essential for you to experience the GTA as a great holiday and not as a battle with the Alps and with yourself.

 

Ein Mindestmaß an Training<0}

Die beste Art, um für die Überquerung zu trainieren, sind Wanderungen während des ganzen Jahres. Ab dem Frühjahr kurze Wochenendausflüge zur Wanderung auf Wegen und wenn der Schnee zu schmelzen beginnt, können höhere Pfade in Angriff genommen werden. Der Winter kann dem Skiwandern, dem Langlauf, den Wanderungen mit Schneestöcken oder den Wanderungen über niedrige Hügel und Wälder gewidmet werden, aber auch die GTA-Etappen eignen sich vorzüglich zum Training: es genügt auf die “Überquerung” zu verzichten und am gleichen Tag auf demselben Pfad, auf dem man hochgestiegen ist, wieder herunterzusteigen. Ein gewisses Training ist wichtig, um die GTA als einen herrlichen Urlaub zu erleben und nicht wie eine Kampfansage an die Alpen und an sich selbst.

 

Die Route planen

Je nachdem wie viel Zeit zur Verfügung steht und je nach Geschmack kann die GTA-Route gewählt werden, die man begehen möchte, und der man ein einfaches Wochenende oder aber den gesamten Sommerurlaub widmet. Ein regnerischer Sonntag könnte der geeignete Zeitpunkt sein, um die Route am Tisch vorzubereiten:

  • Ziehen Sie die schematische Landkarte zu Rate.
  • Wählen Sie die Etappen, die Sie begehen möchten und lesen Sie deren Beschreibungen.
  • Studieren Sie die Fahrpläne von Zügen und Bussen für die Anschlüsse mit den Ausgangs- und Zielpunkten (wer von weit her in das Piemont kommt kann das Auto bis Turin benutzen oder bis zur einem Städtchen, das mit Bussen bis in die Täler fährt, die Sie bewandern möchten.
  • Kontrollieren Sie die Ortschaften, wo Sie sich mit Proviant versorgen: Sie sollten das Gewicht Ihres Rucksacks so niedrig wie möglich halten und daher die Lebensmittel Tag für Tag in den Geschäften einkaufen oder Wanderproviant in den Gasthäusern. In einigen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass man auf 1 oder 2 Etappen kein Geschäft findet und daher sollte man für geeigneten Vorrat sorgen.
  • Zum Schluss prüfen Sie die Kleidung und versuchen Sie Ihre Sachen im Rucksack zu verstauen…

 

Was in den Rucksack kommt

Die Kleidung für eine sommerliche Überquerung auf den Wegen hat keine Besonderheiten, außer was die Schuhe betrifft: wasserdichte Berg- oder Wanderschuhe und Wandersocken aus Wolle.

Alle müssen einen Rucksack haben, der bequem zu tragen ist und mehrere Taschen besitzt, in denen Gegenstände untergebracht werden können. Aus dem Rucksack sollten keine Gegenstände heraushängen und außer dem Fotoapparat sollten die Hände frei bleiben.

Gegen Kälte: Ziehen Sie zwei Wollunterhemden übereinander an, eine Regenjacke K-way, Wollmütze; gegen Regen: Regenschirm und Regencape; gegen Sonne: leichte Kopfbedeckung, Sonnenbrille und -creme; für die Nacht: Hüttenschlafsack oder leichter Schlafsack (ungeeignet sind Militärschlafsäcke, Platz raubende und schwere Schlafsäcke) oder Bettlaken, batteriebetriebene Taschenlampe mit Ersatzbirne; Ersatzbettwäsche und ein Stück Kernseife (unterwegs kann gewaschen werden).

Gemeinschaftliche Wanderausrüstung:

zur Orientierung: Beschreibung der Route, Karte Maßstab 1 zu 50.000, Kompass; Mehrzweckmesser: für Notreparaturen: Nadel und Faden, Scherchen, Sicherheitsnadeln, Schnürsenkel, Pflasterrolle, Weicheisendraht; Verbandkasten mit: Schlangenserum, Elastikbinde, entzündungshemmende Salbe, Pflaster, Desinfektionsmittel, Mullkompressen, für nützliche gehaltene Tabletten…; Thermobehälter für 2-3 Personen oder Trekkingkocher mit windfesten Streichhölzern; Feldflasche für 2-3 Personen. Lebensmittel: hängt von den Geschmäckern und der Entfernung zu den Lebensmittelgeschäften und Gasthäusern ab.

 

 Vor dem Aufbruch

Einige Tage vor dem Aufbruch an die ersten 2 oder 3 Etappenunterkünfte, bei denen Sie zu übernachten gedenken, telefonieren, um festzustellen, ob Plätze vorhanden sind.

 

Auf den Wegen der GTA (bzw. die Marschtabelle)

Die einzelnen Etappen kann jeder nach seinem Belieben organisieren, dennoch geben wir Ihnen einige Ratschläge.

– Wecken und leichtes Frühstück im Morgengrauen;

– Aufbruch spätestens um 7.00 Uhr;

– ruhiger Aufstieg mit Beobachtung des Panoramas und der Umgebung;

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– Rast nach Belieben auf dem Anstieg und eventuell 2. Frühstück um etwa 9.00 Uhr nach halbem Anstieg;

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– Erreichen des Bergs um ungefähr 12.00 Uhr. Mittagessen auf dem Berg und wenn das Wetter beständig ist, lange Rast; Beginn des Abstiegs, wenn das Wetter schlechter wird; es ist ratsam am Berg nicht nach Mittag anzukommen. Im Sommer verschlechtert sich das Wetter in den Bergen oft nachmittags mit der Bildung von Nebel und kurzen Gewittern.

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– ruhiger Abstieg mit eventuellen Pausen bis zur Etappenunterkunft;

– Einkauf der Lebensmittel und Unterbringung in der Etappenunterkunft;

– Anruf an die nächste Etappenunterkunft, um sie von der eigenen Ankunft zu benachrichtigen;

– Abendessen und Übernachtung.

Am Morgen danach, falls das Abendessen etwas zu üppig war, falls es regnet oder Sie zu müde sind, dann hindert sie niemand daran, sich einen Tag auszuruhen oder einen Spaziergang in die Umgebung zu machen (benachrichtigen Sie aber die nächste Etappenunterkunft von der Ankunftsverschiebung, da der Bergrettungsdienst Sie andernfalls suchen wird!).

 

Der Weg ist vorhanden, man kann ihn aber nicht sehen (mit anderen Worten: wenn der Nebel fällt)

Es kann vorkommen, dass man sich in den Nachmittagsstunden im Nebel wiederfindet oder besser gesagt, in tief liegenden Wolken. In diesem Fall sollte man einige Vorsichtsmaßnahmen treffen. Auf der Karte den vorherrschenden Weg ausmachen und mit dem Kompass prüfen, dass in diese Richtung gegangen wird. Niemals den markierten Weg verlieren und damit das nicht passiert, wie folgt vorgehen: Einer der Gruppe bleibt am Wegweiser stehen, während die anderen weitergehen, ohne sich zu sehr zu entfernen und bis sie den nächsten Wegweiser finden. Jetzt rufen sie den “Mann am Wegweiser”, damit er sie erreicht und am neuen Wegweiser wieder stehenbleibt. So geht es weiter, solange es notwendig ist. Wenn die Gruppe den Wegweiser nicht sofort findet, kehrt sie zum Mann am Wegweiser zurück (der sich durch seine Stimme erkennen lässt) und beginnt mit der Suche in eine andere Richtung.

Wichtig ist, dass man einen Wegweiser nicht verlässt, bis der nächste gefunden wurde. Auf diese Weise ist man stets sicher, dass man auf dem richtigen Pfad ist. Falls man sich verlaufen sollte, lohnt es sich anzuhalten und eine Aufheiterung abzuwarten oder zurückzukehren und den Weg weiter oben zu suchen, anstatt zu versuchen dennoch ins Tal abzusteigen (in der Regel wird das Gelände auf das Tal zu steiler und unwegsamer).

 

Im Fall eines Unfalls…

Ein Unfall während eines Ausfluges oder einer Wanderung ist unwahrscheinlicher als ein Verkehrsunfall, aber im Unterschied zu Letzterem, passiert es in einer abgelegenen Gegend, wo Hilfeleistungen nicht einfach sind.

Bei Unfällen, bei denen ein Verbandskasten nicht hilfreich ist, sollte nicht eigenmächtig gehandelt werden, da ein unsachgemäß durchgeführter Transport ins Tal den Zustand des Verunglückten verschlechtern könnte. Eine Person, die sich in den Bergen wenn auch nur leicht verletzt hat, fühlt sich frustriert und befindet sich in einem geschwächten physischen, aber vor allem geschwächten psychischen Zustand, sodass sie gegenüber Kälte und widrigen Wetterverhältnissen äußerst empfindlich ist. Man muss daher die Ruhe bewahren und, falls möglich, den Verunglückten an einen nahe gelegenen geschützten Ort bringen, ihn auf undurchlässige Kleidungsstücke legen und mit allen zur Verfügung stehenden Kleidern zudecken. Auf keinen Fall dürfen ihm alkoholische Getränke verabreicht werden. Auf der Karte muss der präzise Ort des Unfalls gefunden werden. Davon ausgehend, dass die Gruppe nicht aus mehr als 2 Personen besteht, muss einer mit Rucksäcken und Kleidern beim Verunglückten bleiben (er muss ihn ermutigen, ohne die Situation zu dramatisieren) während der andere mit Karte und Routenführer ins Tal absteigt (es wäre schlimm, wenn er sich verlaufen würde). Im Tal angekommen muss an die nächste Station des Rettungsdienstes des italienischen Alpenvereins telefoniert und genau erklärt werden, wo sich der Unglücksort befindet und in welchem Zustand sich der Verunglückte befindet. In der Ortschaft der Etappenunterkunft befindet sich eine Stelle des Bergrettungsdienstes des Alpenvereins, an die man sich wenden kann. Wir weisen darauf hin, dass die größten Verspätungen der Rettungsdienste dadurch entstehen, weil der genaue Unglücksort nicht angegeben werden kann.

 

Die Landkarten

Auch wenn der Weg gut markiert ist, über eine Karte des Gebiets zu verfügen, das man bewandern möchte, ist dennoch besser. Für die Route kann man die farbigen Karten des Istituto Geografico Centrale (IGC), Turin, benutzen, die ebenfalls im Maßstab von 1 zu 50.000 sind. Die IGM-Tafeln im Maßstab 1 zu 25.000 sind schwieriger zu lesen und jede Karte deckt ein sehr begrenztes Gebiet (10 x 10 km). Die Bodenerhöhungen sind auf den Karten durch Niveaulinien dargestellt; umso dichter die Linien sind, umso steiler ist das Gelände. Die Äquidistanz gibt den Höhenunterschied zwischen zwei angrenzenden Niveaulinien an.

Interessant ist es, die wirkliche Landschaft mit der zu vergleichen, die auf der Karte wiedergegeben ist (angemessene Orientierung mit dem Kompass). Auf diese Weise lernt man die Namen der Gebirge und der umliegenden Orte kennen und es werden die Richtung und die Umgebung verständlich gemacht, in denen der Weg sich windet. Ebenfalls kann man einen Ort auf der Karte ausmachen und seine wirkliche Beschaffenheit beobachten, so wie man sich umgekehrt eine Landschaft vorstellen kann, indem man sich nur die Karte anschaut (nützlich für die Planung neuer Ausflüge).

 

Einige nützliche Ratschläge

Die Wege sind die logischsten und bequemsten Routen, seit Jahrhunderten erprobt; vermeiden Sie Abkürzungen.

Wiesen und Weiden: außerhalb des Weges nicht betreten.

Trockene Grashänge: aufpassen, denn sie sind sehr rutschig.

Abfälle: bringen Sie sie wieder runter ins Tal (Glas und Blechdosen sind unter anderem für Tiere gefährlich).

Schneezungen in den Talsohlen: begehen Sie diese mit Vorsicht, ohne auf ihnen zu rutschen (in der Regel bedecken Sie

einen Wasserlauf).

Gewitter: Verbleiben Sie nicht auf Gipfeln, Kammlagen, Erhöhungen, neben Bäumen, Bächen und Grotten, sondern steigen Sie ins Tal ab.

Vipern: Man sollte ein aufpassen, wohin man tritt und wo man die Hände hinlegt; oft sind Wollsocken und Schuhe mit hohem Spann nützlich.

Geländewagen: Verlieren Sie keine Zeit mit Diskussionen, sondern benachrichtigen Sie die den Förster oder die Naturschutzbehörde oder wenden Sie sich persönlich oder per Schreiben, an die Gemeindebehörde, damit diese Maßnahmen ergreifen kann.

Steine: Achten Sie darauf, dass sie nicht ins Tal gerollt werden. Man weiß zwar von wo aus sie ins Rollen geraten, aber man weiß nicht, wo sie liegenbleiben. Aus diesem Grund können sie schwere Schäden verursachen.

Berghütten: Wenn Sie diese geöffnet vorfinden und Sie sich vor dem Unwetter schützen wollen, achten Sie darauf, dass Sie sie verlassen wie Sie sie vorgefunden haben; vermeiden Sie gewissenhaft einen Gegenstand mitzunehmen, selbst wenn es sich um Gegenstände handelt, bei denen es scheint, als wenn sie vergessen oder zurückgelassen worden wären. Das gleiche gilt für die Obstbäume und für die entlang der Route angebauten Produkte.