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Berghütte Rivetti – Berghütte Val Vogna

Routenverlauf

Nord

Rifugio Rivetti 2201 m – Colle della Mologna Grande 2364 m – Colle di Lazoney 2395 m – Passo del Maccagno 2495 m – S. Antonio di Val Vogna 1381 m

Nach einer schönen Strecke im Aostatal, im Niel-Kessel und der Loo-Ebene erblickt man die Valsesia, von der das lange Vognatal zwischen Almen, Weiden, Wildbächen und den ersten Walserhäusern bewandert wird.

Von der Berghütte aus steigen Sie zum Hubschrauberlandeplatz auf und nehmen den Weg E6O, der an den Ruinen einer Hütte vorbeiführt und dann zwischen Felsbrocken und Geröll zuerst nach Westen und dann nach Norden hinaufsteigt: Sie kommen also flussabwärts an einem vorbei Felswand mit einer Höhlung, in der sich eine kleine Kapelle (Madonna della Pace) befindet, und dann führt der Weg im Zickzack über mit Felsspitzen durchsetzte Wiesen zum Colle della Mologna Grande (2364 m). 0.30 Stunden. Auf dem Hügel, der sich südwestlich von Punta Tre Vescovi (2501 m) öffnet, verläuft die Route nun ein Stück im Aostatal und führt auf halber Höhe des Hangs auf einem guten Weg am Niel-Becken und dann am Loo-Tal entlang ( Valle di Gressoney): Um keine Verwechslung mit denen des Valle d’Aosta zu verursachen, besteht das Wanderwegschild ausschließlich aus der GTA-Flagge. Vom Hügel aus geht es etwas bergab und einige Dutzend Meter durch Geröll, bevor man den erreicht Ort namens „Eselsbrunnen“ (Unmittelbar unterhalb des Hügels verlassen Sie den Weg links, der den sichtbaren Grétie-See (2221 m) und die Bauernhäuser der gleichnamigen Alm (2207 m) berührt, bevor er durch Niel (1535 m) führt und dann in Gaby endet Der Weg steigt leicht an, um ein Plateau zu erreichen, über dem sich der Zuchie-See (2313 m) befindet. Die Route führt nun fast flach weiter, um erneut zum Colle di Lazoney (2395 m) anzusteigen, von dem aus man auf das Tal der Loo-Ebene blickt. Sie überqueren dieses große Tal voller Weiden und passieren den gleichnamigen Pass (Colle del Loo 2452 m), durch den der Weg führt, der die Valsesian-Gemeinde Rassa mit Loomatten im Val di Gressoney verbindet: (Achten Sie darauf, diesem Weg nicht zu folgen !) Sie überqueren zwei Bäche, aus deren Wasser der Wildbach Loo entspringt, und erreichen steil bergauf den Maccagno-Pass 2495 m, eine Senke zwischen Cima Morticci 2710 m und Punta Cornaccio 2534 m: 2.00 Stunden. Von hier aus passieren Sie die GTA-Route Es kehrt ins Piemont zurück und gelangt in die Valsesia, das Val Vogna.

Vom Maccagno-Pass aus führt die Route entlang des Wegweisers 5 zwischen Felsbrocken bergab zum Lago Nero (2322 m), in dessen Nähe sich rechts die Route (5c) befindet, die zum Passo del Laghetto (2535 m) führt. Vom See aus wird der Weg markierter, überquert den Rio Maccagno, verlässt rechts die Route (5d), die zum Colle della Meia (2649 m) hinaufführt und die Alpe del Maccagno (2188 m) erreicht; 0.45 Stunden

Diese Alm liegt zwischen zwei Seen, in deren Nähe eine Quelle entspringt. Die Route, stets dem Wegweiser 5 folgend, überquert erneut den Bach und erreicht nach einem kurzen Anstieg eine Hochebene, wo man die Route (5b) links verlässt führt zum Camino- oder Caudrola-See 2306 m. Unter Beibehaltung der Höhe folgt unser Weg ein kurzes Stück dem Lauf des Baches, der aus diesem See entspringt, und überquert dann mit einem leichten Abstieg einen Erdrutsch nahe der Mündung in den Bach Maccagno. Der Saumpfad verläuft nun links vom Bach, verläuft entlang der Ebene der Alpe Camino (2016 m), am Fuße der Punta Pater vorbei und kurz vor Erreichen der Alm Alpe Pioda (über 1877 m) auf das rechte Ufer des Baches Wasserlauf. Sobald man an dieser beliebten Alm vorbeikommt, stößt man auf die Kreuzung, die nach rechts mit dem Wegweiser (5a) abzweigt, eine Route, die zur sichtbaren Cortese-Alm auf 2060 m, zum See auf 2185 m führt zur gleichnamigen Bocchetta auf 2562 m. Dem Saumpfad 5 folgend verlässt man die Alpe Pioda unterhalb von 1830 m und steigt mit steilerem Gefälle zum darunter liegenden Plateau hinab, wo man auch im Sommer oft auf die Überreste einer Lawine stößt. Der Saumpfad erreicht dann die obere Alpe Buzzo (1718 m), überquert fast sofort das Bett des Baches Cortese, verläuft flussaufwärts von der unteren Alpe Buzzo (1698 m), überquert den Bach Tillio und steigt über eine Treppe hinab, um das darunter liegende Plateau zu erreichen, wo sich eine Brücke befindet Der Waldweg ermöglicht es, den Bach Maccagno zu überqueren, der hier in den Bach Solovo mündet und so den Bach Vogna bildet, der dem Tal seinen Namen gibt. Der Saumpfad mündet nun in den mit dem Wegweiser 1 markierten Weg, dem entsprechend der Beschilderung zu folgen ist: 2.30 Stunden.

Und das ist die alte Straße nach Aosta, die Straße, die Riva Valdobbia 1112 m mit Valdobbia 1373 m (Ortsteil von Gressoney S. Jean) verbindet, durch den gleichnamigen Hügel. Wer der Route in umgekehrter Richtung folgt, muss den Saumpfad verlassen 1 hier, um die 5 in den Mund zu nehmen.

Sie überqueren sofort eine gemauerte Brücke über den Wildbach Solivo, passieren nach wenigen Minuten das Oratorium von S. Grato und dann den Weiler Peccia (1529 m). In dieser Häusergruppe befinden sich die ersten Beispiele von Walserhäusern. (Rechts von der Route, die diese Häusergruppe durchquert, befindet sich die Abzweigung (7), die zur Bocchetta del Fornale 2531 m führt.) Der sanft ansteigende Saumpfad überquert den Fluss Cambiaveto, verlässt links die Straße zum Corno Bianco (Wegweiser 2) und erreicht den Weiler San Antonio 1381 m; 0.45 Stunden und Etappenterkϋnfte bei der Berghütte Valle Vogna

Etappenunterkünfte auf dieser Route